Wirkprinzipien bei funktioneller Verstopfung

Die funktionelle Verstopfung ist die häufigste Form der Verstopfung.  Sie wird daher auch primäre Verstopfung genannt in Abgrenzung zur selteneren sekundären Verstopfung, bei der eindeutige Ursachen wie hormonelle Störungen, Stoffwechselerkrankungen, anatomische Veränderungen, neurologische Erkrankungen, psychiatrische Störungen oder die Einnahme bestimmter Medikamente zugrunde liegen. 

 

In der Regel spricht eine funktionelle Verstopfung gut auf die Gabe von Abführmitteln an, vor allem wenn diese unmittelbar die Darmperistaltik anregen und (re)aktivieren.

Bei einem Vergleich der üblicherweise gegen Verstopfung verwendeten Wirkprinzipien schneiden Lecicarbon® Kohlesäure-Zäpfchen gut ab.

Auszug aus der Tabelle „Heute verfügbare Laxanzien, geordnet nach Substanzklassen, Wirkprinzip, Wirkungseintritt und Nebenwirkungen" Dr. Lutz-Michael Lautenbacher

Auszug aus der Tabelle „Heute verfügbare Laxanzien, geordnet nach Substanzklassen, Wirkprinzip, Wirkungseintritt und Nebenwirkungen" Dr. Lutz-Michael Lautenbacher, Vereidigter Sachverständiger für Arzneimittel, Lebensmittel und Kosmetik, Gräfelfing bei München. Erstellung/Veröffentlichung: Folder „Verstopfung – Wirkprinzipien im Vergleich“, München 2007